Wanderer, kommst du nach Schnutenbach …

Ein Werkstattbericht aus der Feder des Autors.

 

Wie üblich stand am Anfang der Traum, selbst etwas zu veröffentlichen, selbst einer kleinen Welt und allen ihren Bewohnern Leben einzuhauchen.

Und die Geschichte Schnutenbachs (ja, der Name ist Absicht!) begann dabei schon lange vor der nun erfolgten Veröffentlichung dieser universellen Fantasy-Dorfbeschreibung.

 

Man möge mir also verzeihen, wenn ich ein klein wenig zu schwadronieren beginne und mich in meine Zeitmaschine begebe, um dort eine Reise in die Vergangenheit anzutreten …

Die Geschichte Schnutenbachs hat ihren Ursprung eigentlich vor langer Zeit, nämlich bereits in meiner Jugend, als ich im Jahre 1984 mehr durch Zufall – ich war nämlich damals regelmäßig in einer Buchhandlung auf der Suche nach neuen Fantasy-Büchern – auf die erste Box des Regelwerks „Das Schwarze Auge“ stieß (damals noch unzensiert – wer von den „alten Hasen“ erinnert sich daran?).

Das war übrigens der zweite Urknall in meinem Leben, der mich schlagartig für Rollenspiele begeisterte, denn natürlich nahm ich diese wahre „Wundertüte“ inklusive einem Abenteuer sofort mit und keine Woche später fand die erste Spielesession (mit mir als Spielleiter) dann schon statt.

Ich war erstaunt und angenehm überrascht, wie einfach sich die bis dahin für mich nur schwer vorstellbare Umsetzung des geschriebenen Wortes in die Fantasie der SpielerInnen vollzog und nach diesem ersten positiven Eindruck brachen natürlich alle Dämme.

Die nächsten Jahre meiner Jugend standen also schlicht und ergreifend voll und ganz im Zeichen des Rollenspiels und es verging keine Woche – und schon gar kein Wochenende – an dem unsere verschworene Gemeinschaft sich nicht zwei- bis dreimal traf, um atemberaubende Abenteuer zu erleben, fantastische Fährnisse zu meistern und gegen unbeschreibliche Ungeheuer zu streiten.

Ich habe aber weiter oben erwähnt, dass die Begegnung mit der Rollenspiel-Box der zweite Urknall in meinem Leben gewesen ist, der erste erfolgte tatsächlich bereits einige Jahre früher auf einer Jugendfreizeit.

Bis dahin hatte ich mein Dasein sowohl durch die regelmäßigen Pilgerreisen mit Freunden zu unserem Vorort-Kino verbracht (Godzilla-Filme waren übrigens unsere absoluten Favoriten) oder aber ich verschlang stundenlang eher schnöde Horror-Heftromane, in denen die Helden gegen die Mächte des Bösen kämpften; Fantasy war bis dahin leider noch kaum ein Thema für mich.

Das änderte sich aber vollständig auf besagter Jugendfreizeit, denn dort las uns ein eher alternativ angehauchter Betreuer jeden Abend am offenen Kamin aus dem Buch „Der kleine Hobbit“ vor – und ich war sofort hin und weg.

So sehr sogar, dass ich am Ende der Freizeit besagtem Betreuer das abgegrabbelte Buch sofort abkaufte, da ich es noch auf der Rückfahrt unbedingt zu Ende lesen wollte …

Und von einem kleinen Hobbit hin zu „Der Herr der Ringe“ war es nun nicht mehr allzu weit und schon bald begann ich damit, eigene Welten zu erfinden und Kurzgeschichten zu schreiben.

Meine eigenen Fanzines „Einhorn“ sowie „From Sunrise to Sunset“ begleiteten mich folgerichtig die nächsten Jahre und ich wurde zu einem echten Kind des deutschen Fandoms; diese Fanzines stellte ich auch erst ein, als das erste richtig große Projekt meines Lebens Gestalt annahm – dazu gleich noch mehr …

Dies somit als Einleitung, wie ich über meinen ersten Kontakt zur Fantasy danach zum Rollenspiel und somit auch schließlich zu Schnutenbach gekommen bin.

 

Doch einen Moment bitte, nicht so hastig – denn bis zum fertigen Rollenspielband ist es durchaus noch ein ziemlich langer Weg.

Da ich mich wirklich glücklich schätzen konnte, in meinem damaligen Freundeskreis eine großartige Rollenspielrunde versammeln zu können und wir wie die Wilden so oft als nur möglich alle möglichen Systeme und Abenteuer spielten, konnte es nach meinen früheren schriftstellerischen Eskapaden nicht mehr lange dauern, bis ich darüber nachdachte, eigene Abenteuer zu verfassen.

Gesagt, getan, doch in meiner jugendlichen Naivität packte mich dann alsbald der Größenwahn und ich beschloss, ein eigenes Rollenspiel-Regelwerk aus der Taufe zu heben; somit erschien dann nur wenige Jahre später – nämlich im Jahre 1989 – das berühmt-berüchtigte „Mächte, Mythen, Moddermonster“ im Eigenverlag der „Edition Einhorn“.

Und dies war im wahrsten Sinne des Wortes ein Regelwerk von Fans für Fans, das trotz seines kunterbunten Sammelsuriums an Regeln durchaus eine kleine Gemeinde um sich scharen konnte …

Das Hobby Rollenspiel ließ mich die folgenden Jahre – trotz vieler privater Veränderungen – danach nie wieder wirklich los und es gab immer tolle Spielrunden, bei denen ich entweder leitete oder das Glück hatte, mitspielen zu können.

Und viele Jahre später ergab sich in unserer Gruppe während einer schon länger andauernden Kampagne dann die Idee, doch ein „kleines“ Dorf als Basis für die weiteren Eskapaden in fantastische Gefilde ins Leben zu rufen.

Dieser Gedanke verfolgte mich eine geraume Weile, denn schließlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt bereits einige Abenteuer für das damals von uns bevorzugte Regelwerk und dessen Hintergrundwelt ver“zapf“t und auch für „Mächte, Mythen, Moddermonster“ eine (nie publizierte) Stadtbeschreibung mit Freunden verbrochen – das Dorf mit dem ominösen Namen „Schnutenbach“ sollte mich also nicht allzu lange aufhalten.

 

Dachte ich.

Die erste Fassung Schnutenbachs war noch kurz und knackig gehalten und wurde schon bald im laufenden Spiel getestet; die Versammlung schillernder Dorfbewohner kam gut bei uns allen an und in den kommenden Jahren setzte ich mich immer wieder einmal an den Schreibtisch, um neue Einwohner zu erdenken, weitere Abenteuer in und um die Ansiedlung zu verfassen oder ganz einfach nur das bereits vorhandene Material zu überarbeiten.

Der nächste große und wegweisende Schritt nach vorne erfolgte dann im Jahr 2000, als in dem Spieleverein, in dem ich damals aktiv war, nach meinem Vorschlag beschlossen wurde, die Dorfbeschreibung in gedruckter Form auf der SPIEL in Essen an unserem Vereinsstand anzubieten.

Dies bedeutete für mich allerding zunächst einmal, das bisher zwar schriftlich erfasste, aber noch nicht grafisch wirklich auf Vordermann gebrachte Material erstmals richtig anzupacken, damit es in eine Form gebracht wurde, die das Auge eines etwaigen Käufers auch ansprechen würde …

Viele der Bewohner des Dorfes besaßen damals schon zugehörige Porträts, der größte Arbeitsaufwand war es nun also, ein anständiges Layout zu erstellen und das Endergebnis dann entsprechend häufig im lokalen Copyshop vervielfältigen zu lassen.

Kurz vor knapp wurde diese erste offizielle Version von Schnutenbach dann tatsächlich fertig und in einer einfachen Aufmachung (bei der leider vor allem die extrem schwächliche Klebebindung das größte Manko war) auf der SPIEL marktschreierisch angepriesen.

Da für das Regelwerk, für das die Dorfbeschreibung damals ja konzipiert worden war, gerade zu dieser Zeit extrem wenig bis rein gar nichts veröffentlicht wurde, kam der dünne Band trotz dieses deutlich ersichtlichen Mangels erstaunlich gut an.

Im Laufe der folgenden Zeit wurde dieser Band immer wieder überarbeitet und erweitert, erschien als PDF-Version mit zusätzlichem Material auf CD und wurde u. a. teilweise auf der Homepage des „Warpstone“ oder im Online-Magazin „Anduin“ veröffentlicht.

Zu diesem Zeitpunkt war ich auch mehr als zufrieden damit, Schnutenbach zumindest einem kleinen Personenkreis näher gebracht zu haben und wandte mich erst einmal anderen Projekten zu.

 

Unter anderem schrieb ich weitere RPG-Abenteuer, die dann z. B. im Magazin „Mephisto“ oder auf der Homepage des Verlags „Feder & Schwert“ erschienen, was mich dann so nach und nach ein wenig mehr ins Licht der Öffentlichkeit – oder sagen wir mal, ins Licht der Rollenspiel-Szene – rückte.

Wie hätte ich damals auch ahnen können, dass sich dann doch noch DIE Möglichkeit ergeben sollte, Schnutenbach in einem adäquaten und angemessenen Rahmen zu veröffentlichen?

Doch dies war schon damals – ohne dass es mir bewusst war – wohl nicht mehr aufzuhalten, die Würfel waren gefallen …

Und als ich dann nach diversen Messe-Intermezzos mit dem Mantikore-Verlag in engeren Kontakt kam, man sich sympathisch fand und wir uns darauf einigen konnten, die Dorfbeschreibung im Rahmen des interessanten und breit gefächerten Verlagsprogramms zu publizieren, da hing natürlich erst einmal der Himmel voller Geigen.

Was das wirklich bedeutete, sollte sich mir dann aber erst in den kommenden Wochen und Monaten erschließen.

Schließlich war man so verblieben, dass Schnutenbach bis zur SPIEL 2012 in Essen erscheinen sollte und somit begann für mich im Frühjahr die Phase der echten Arbeit, denn obwohl ich in weiser Voraussicht schon die meisten der Grafiken von einer absolut genialen und großartigen Grafikerin hatte anfertigen lassen – denn diesmal sollten wirklich absolut alle vorkommenden Charaktere und Kreaturen ein eigenes und passendes Porträt erhalten – so galt es doch, ein völlig neues Layout anzulegen, die Texte allesamt zu erweitern, zu ergänzen und zu überarbeiten und natürlich eigentlich alles neu zu gestalten.

Klingt nach relativ viel Aufwand, aber frohgemut dachte ich mir, immerhin hatte ich ja das Dorf schon einmal grafisch aufgewertet und für eine (wenn auch kleine) Veröffentlichung fertiggestellt, wieviel Arbeit konnte das diesmal also schon sein?

 

Seufz …

Hätte ich nur den bereits vorhandenen Text verwendet, dann wäre ich vermutlich relativ schnell mit dem „neuen Schnutenbach“ fertig geworden, aber es ging schon damit los, dass ich den Text von der Form, die ja für ein ganz bestimmtes Rollenspielsystem geschrieben worden war, komplett in eine universell nutzbare Fassung für alle Regelwerke umwandeln musste – und so etwas geht eben nun einmal nicht automatisch, da ist die gute alte Handarbeit angesagt.

Viele Begrifflichkeiten mussten jetzt geändert werden, ebenso wie Eigennamen, die bei dieser Publikation natürlich absolut tabu waren.

Gewisse Dinge wollte ich aber unbedingt beibehalten, wie unter anderem die manchmal durchaus nicht ganz ernst gemeinten Namen der Dorfbewohner, von denen viele allerdings auch – man höre und staune – alte Bezeichnungen für genau die Berufe sind, die sie im Dorf auch ausüben (ja, man kann mit Schnutenbach nämlich etwas lernen).

Dazu kam noch, dass mir während der Überarbeitung natürlich unzählige Ideen wieder einfielen, die ich schon lange in das Dorf hatte integrieren wollen und die nun förmlich danach schrien, endlich das Licht der Welt zu erblicken.

Und ich konnte mich noch so sehr dagegen sperren, wirklich alle von diesen Ideen wanderten dann natürlich noch in den Band mit hinein, und die bereits vorhandenen Texte wie z. B. um die verrufenen Knochenhügel oder den Pfuhl wurden immens erweitert und sinnvoll ergänzt.

Denn bei jedem Augenblick, den ich vor dem Computer saß, um Schnutenbach zu einem ansprechenden Buch zu machen, standen mir stets die einfachen Fragen klar vor Augen: Was würde ich als Leser und Spielleiter dieses Buches gerne haben wollen? Was würde mir gefallen?

Das machte es mir trotz vieler durchwachter Nächte relativ einfach, immer noch einen Schritt weiter zu gehen und dann eben doch noch diesen oder jenen Charakter oder ein weiteres Abenteuer zu integrieren …

Würde man also heute das „alte“ Schnutenbach und seine neue Variante vergleichen, so kämen die unzähligen Erweiterungen und Ergänzungen unübersehbar zum Vorschein – nicht umsonst wurde der Umfang des Rollenspielbuches von den geplanten 140 Seiten auf immerhin über 200 Seiten aufgestockt (und dies wurde erst während der laufenden Überarbeitung ersichtlich).

 

So kam ich z. B. auf die Idee, viele ungewöhnliche Charaktere, die nicht mehr ins Dorf selbst gepasst hatten, in Form einer Begegnungsliste noch mit in den Band zu integrieren – somit fanden sie doch ein „Zuhause“ und ergänzten Schnutenbach außerdem um viele kleine Kurzszenarios und einige schöne Spielmöglichkeiten.

Eine weitere echte Herausforderung ergab sich dann – nachdem die erste vorzeigbare und grafisch komplett überarbeitete Fassung fertig war – durch die umfangreichen Korrekturen, die die Lektoren angezeichnet hatten.

Ich kam mir beim ersten Anblick der Korrekturfahnen eher vor wie im falschen Film („Ein Mann sieht rot“) denn wie ein höchst motivierter Rollenspiel-Autor und es dauerte noch einmal viele Wochen, an denen ich diese ganzen Fehler – manchmal waren es aber auch nur Verbesserungsvorschläge oder unrunde Formulierungen – nach und nach gnadenlos ausmerzte und dabei für mich selbst feststellen musste, dass ich bei meinem Schreibstil zu gewissen Füllwörtern und Wiederholungen tendierte.

Eine Einsicht, die mir ansonsten wohl nicht so rasch bewusst geworden wäre …

Trotz des großen Aufwands, der dabei noch betrieben werden musste, wurde mir doch immer mehr klar, dass es mir nun immer wichtiger wurde, dieses Gesamtwerk fertig zu stellen und schließlich in gedruckter Form in Händen halten zu können.

Ebenso wie dann natürlich viele andere (hoffentlich) begeisterte Spielerinnen und Spieler!

Und endlich war es dann soweit, trotz eines extrem knappen Drucktermins wurden die ersten Exemplare des Rollenspielbandes „Schnutenbach: Böses kommt auf leisen Sohlen“ pünktlich zur SPIEL 2012 ausgeliefert.

Zwar hatte ich vorher noch Blut und Wasser geschwitzt, weil ich natürlich nicht wusste, ob der Druck gut ausfallen, die Bindung stabil und das Hardcover ansprechend aussehen würde, aber nachdem ich das Buch dann zum allerersten Mal aufgeschlagen hatte, konnte ich erleichtert aufatmen – denn trotz einiger Verbesserungsmöglichkeiten war die ganze Arbeit definitiv nicht umsonst gewesen.

Mit den vielen Ergänzungen und Erweiterungen war es nun in meinen Augen ein rundes Produkt, das mich persönlich als Spielleiter gerade wegen seinem universell verwertbaren, angepassten Inhalt und der vielen enthaltenen Ideen und Spielvorschläge auf jeden Fall ansprechen würde.

Und das war von Anfang an der Plan gewesen …

 

Wen sich nun ein Leser das Buch durchliest, so wird er sicher an manchen Stellen schmunzeln, nicht nur aufgrund der manchmal zwar beschreibenden, aber dennoch natürlich ganz bewusst eher obskuren Namen, sondern vielleicht auch, weil sich auf den Seiten viele versteckte Scherze und Hinweise finden lassen.

Manche davon leicht zu entdecken, andere wiederum fast nur für Insider ersichtlich.

Denn bei der umfangreichen Überarbeitung schoss mir irgendwann der Gedanke durch den Kopf, dass ich mir bei der Dorfbeschreibung doch die eine oder andere Freiheit herausnehmen konnte – was ich dann auch tat.

Nicht nur ich selbst bin auf den Seiten als Charakter verewigt, auch einige andere Personen haben eine Entsprechung im Buch gefunden. Und manche davon sind durchaus von Film und Fernsehen bekannt, wie z. B. die seltsame „Katzenfrau“ auf Seite 138; das bekannte Gesicht eines kreativen Spieleerfinders wiederum kann man auf Seite 81 erspähen, in Gestalt des bitterbösen Banditen Markus Still(macher).

Auch in den künftigen Abenteuern soll diese kleine, aber witzige Eigenheit fortgesetzt werden.

Wer weiß also, wer sich ansonsten bald schon in Schnutenbach wiederfinden wird?

Klischees habe ich ebenfalls gerne und häufig eingesetzt, so war mir irgendwann aufgefallen, dass der obligatorische Dorftrottel in den früheren Versionen der Dorfbeschreibung völlig außen vor gelassen worden war – mit dem Auftauchen von Sigismund habe ich diesem Umstand Rechnung getragen und hoffe, mit ihm (und den vielen weiteren neuen Charakteren, wie z. B. dem Halbling Biff Katzengreis oder der finsteren Elfe Vastallya Mesmeris) das Leben in Schnutenbach noch einmal ein wenig spannender und herausfordernder gestaltet zu haben.

 

Und dreht sich Rollenspiel denn nicht fast immer um die kreative Mischung von Klischees und frischen Ideen?

Nun ist Schnutenbach also da und wartet darauf, von wagemutigen Abenteurern (und Spielern und Spielleitern) erkundet zu werden.

Es gibt viel zu erleben und viel zu entdecken und die Geschichte dieses Dorfes an der Schnute ist natürlich noch lange nicht zu Ende erzählt.

Schon zur SPIEL 2013 wird der erste Abenteuerband – „Der Zirkus des Schreckens“ – erscheinen, in dem dann viele weitere Geheimnisse aufgedeckt werden sollen und viele neue Gesichter auf jene warten, die es wagen, sich in die Nähe des Riesenjoch-Gebirges zu begeben.

Nun kommt mir nämlich zugute, dass ich die vergangenen Jahre sehr viel Rollenspiel-Material geschrieben habe, das förmlich danach strebt, veröffentlicht zu werden und somit diese eigene kleine Welt immer größer und größer werden lässt …

 

Und du kannst ein Teil dieser Welt werden – Wanderer, auf gen Schnutenbach!